Ein altes von mir erfundenes Sprichwort lautet: ‘Die zweite Woche des Trainingsplans ist immer die Schwerste!’. In die erste Woche geht man immer noch etwas ausgeruht und so läuft es in der Regel immer ganz gut. Bei der zweiten Woche stecken die Kilometer der ersten Woche noch in den Beinen und es wird schon etwas zäher.
Über das Treppentraining am Montag hatte ich ja schon geschrieben. Überraschenderweise gab es am Dienstag keine größeren Spätfolgen, so das der lockere Dauerlauf etwas zügiger als geplant ausfiel. Aber schon beim Hügeltraining am Mittwoch fühlten sich die Beine schwerer an. Trotzdem war auch diese Einheit voll im Soll. Die folgenden Tage standen wieder Dauerläufe mit teilweise integrated Strides on. Here too, all requirements are met to the satisfaction of the plan of the rotor.
In the long run on Saturday, the integration of Fockeberg 12km run. On the one hand, this is an absolute cult run, I had but ignored in recent years. On the other hand, of course, hill training is always good in the program. So on Saturday and Alex picked up the 8 km to the start ever used for heating. Due to the excellent relations with the registration we could roll along quite safely 10 minutes before launch. Unfortunately, the start was delayed for a few minutes before we got cold we went even a small trip. Thus stood with me when Start ever 11km on the clock. The first round was a bit too fast, they tried to cheat his way through the field (we were of course at the start too far back) it was fast up the mountain Focke. On the second round there was still no penalty for it. She was a little slower, but still felt loose. But even in the third round, announced the horror and it was only reached half. The fourth lap was already a real torture. In the fifth then took Marcus past me. Marcus is currently a daunting form, absolutely strong, because he withdrew. The last lap was tough indeed, but it was the last one, thus being included at some point over. Then all downhill to the finish. There noch kurz auf Alex gewartet und einen Tee getrunken und dann ging es auch schon auf den Heimweg.
Gute 10km standen jetzt noch auf dem Plan. Es wurde schwer, aber so soll es ja auch sein. Der Kilometerschnitt war zwar nicht mehr unter 5:00 min/km , aber es ging jetzt auch nur noch ums Ankommen. Alex nutzte dann die erstbeste Gelegenheit um den kürzesten Weg nach Hause zu wählen. Nach 33km war ich dann auch zu Hause. Der Zustand war überraschenderweise ganz ok und ein paar Kilometer hätte ich eventuell noch gekonnt, nur eben nicht mehr gewollt.
Am Sonntag gab es dann ganz zeitig noch ne kleine Runde bevor es zum Arbeitseinsatz in unsere Hütte ging. Insgesamt war die Trainingswoche ganz ok und ich muss mir überlegen, ob das Sprichwort nicht eher ‘Die nächste Woche ist die Schwerste!’ heisen muss
